Läden für Mac und iPhone an außergewöhnlichen Orten in aller Welt entdeckt

Apple-Fans auf Reisen

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Am Hafen von Nuku‘Alofa auf Tonga ist dieser Apple-Laden zu entdecken.

Selbst im Königreich Tonga wird man fündig, wenn man das Lightningkabel vergessen haben sollte. Direkt am Hafen der Hauptstadt Nuku‘Alofa gibt es einen Apple-Laden. Entdeckt habe ich ihn bei einer Weltreise an Bord der „Aidasol“. Beim Landgang im Südseeparadies fiel mir ein kleiner Häuserblock mit einer Bankfiliale, einem Mobilfunkladen und dem bekannte Reseller-Schild auf.

Selbst in der südlichsten Stadt der Welt, in Ushuaia auf Feuerland in Argentinien habe ich einen Laden gefunden, der Apple-Produkte anbietet.
Im australischen Adelaide habe ich bei strömenden Regen einen feinen Store entdeckt. Hat mir sehr gut gefallen. Sehr geräumig!

Der Apple-Store im australischen Adelaide.

AppleWatch hat auf der Südhalbkugel viele Freunde

Auf dem ersten Blick sind Macs und iPhones in „Downunder“, Südamerika und der Südsee nicht sooooo gefragt. Das ist zum einen sicher eine Einkommensfrage; zum andere macht sich räumliche Nähe zum koreanischen Samsung-Konzern bemerkbar… Aber was überall auffällt, das sind die Apple-Uhren. Egal ob im Laden, auf dem Markt, die Bauern, die Busfahrer, Polizisten haben die Watch um.

Praktische Erfahrungen mit StarLink

Eine Erkenntnis technischer Art von der Reise: Das Satellitennetzwerk StarLink funktioniert tadellos und sorgt selbst in der pazifischen Einsamkeit zwischen Osterinseln und Pitcairn für Verbindung. Vor allem auf den Südsee-Eilanden sieht man auf den Häusern nur StarLink-Antennen. Keiner reißt mehr die Erde auf und und verbuddelt teure Kabel. Das mag politisch problematisch sein, auf eine Lösung zu setzen, die einem Mann gehört, aber es funktioniert!

Ungewöhnliche Apple-Geschäfte gesucht

MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, ist neugierig, auf eure Impressionen aus aller Welt: Wo habt ihr unerwartet einen Laden gefunden, der iPhone, Mac & Co. anbietet? Mailt euer Foto mit einer kurzen Beschreibung, wann und wo es entstanden ist, einfach an vorstand@macpomm.org.

Mitschnitt zum Anschauen: MacPomm feiert 40 Jahre Macintosh im phanTECHNIKUM Wismar

„Apple hat den Computer liebenswert gemacht“

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Bei diesem Wetter konnte man eigentlich nur ins Museum gehen: Sturm, Schauer und kein Sonnenstrahl – doch im phanTECHNIKUM, dem Technischen Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommerns (MV), herrschte sonnige Stimmung. MacPomm, die Apple-Anwendergruppe aus dem Norden, hatte zur Feier des 40. Jubiläums der Vorstellung des ersten Macintosh-Computers geladen.

Direkt am Eingang des Museums wurde die Sonderausstellung mit verschiedenen All-in-One-Modellen aufgebaut – kein Besucher konnte sie übersehen: Der Ur-Mac, der 128k, war ebenso vertreten wie zahlreiche Geschwister im Knubbelmac-Design. Ein Performa 5400 im edlen Schwarz erinnerte an die schwierigen Jahre Apples, als das Unternehmen Mitte der 1990er Jahre kurz vor dem Ruin stand. Der bunte iMac mit G3-Prozessor dokumentierte die Wende zum Besseren: Der „Computer für den Rest von uns“ fand ab 1998 wieder mehr Anhänger.

Besucher in der MacPomm-Schau im Wismarer phanTECHNIKUM
Besucher in der MacPomm-Schau im Wismarer phanTECHNIKUM

Historische Macs aus vier Jahrzehnten

Der iMac G4, bekannt als „Schreibtischlampe“, konnte von den Gästen ebenso ausprobiert werden wie der iMac G5 oder einer der ersten Intel-iMacs. Auf allen lief zeitgemäße Software: Von ersten Versionen von MacWrite oder MacPaint bis zu Final Cut Pro.

Viele Besucher teilten ganz persönliche Erinnerungen und Erfahrungen mit den MacPomm-Aktiven. Das vielleicht emotionalste Statement: „Apple hat den Computer liebenswert gemacht.“ Dem ist nichts hinzuzufügen!

Die Pioniertat würdigte MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, mit einer Feierstunde, die live im Internet übertragen wurde. Zum Einsatz kam die freie Software OBS, in die sich die Apple-Fans an der Küste in den vergangenen Wochen und Monaten eingearbeitet haben. Genau das ist das Konzept von MacPomm: Gemeinsam Dinge am Mac ausprobieren – weil es so einfach mehr Spaß macht, neue Möglichkeiten zu entdecken.

Der Mac 128k von 1984 im Wismarer phanTECHNIKUM.
Im Rampenlicht: Der Mac 128k im Wismarer phanTECHNIKUM.

Diesen Spaß am Mac wollen wir in den kommenden Monaten mit einem neuen Format in die Breite tragen, das beim Livestream angekündigt wurde: „MacPomm on Tour“ ist das Konzept überschrieben, das aus ersten Ansätzen entwickelt werden möchte. In welcher Stadt im Norden gibt es das nächste Treffen in Präsenz, dass die monatlichen virtuellen Stammtische AppleTalk@MacPomm ergänzt? Wir freuen uns über Ideen oder konkrete Einladungen: vorstand@macpomm.org lautet die Mailadresse.

Musikalisch gestaltet wurde die Feierstunde von der Rostocker Combo Die Herren und dem Bandprojekt der Jugendkirche Rostock – beides wegen akuter Krankheitsfälle als Videobotschaft. Grüße und Glückwünsche überbrachten verschiedene Mac-Anwendergruppen aus Deutschland, darunter der Mac-Treff München und der Apple-Treff Berlin.

MacPomm präsentierte unterschiedliche Macs im Wismarer phanTECHNIKUM.
MacPomm präsentierte unterschiedliche Macs im Wismarer phanTECHNIKUM.

Hilfsprojekt für Albanien startet neu durch

Angestoßen wurde bei der Party mit außergewöhnlichem Wein aus Albanien – zur Verfügung gestellt von der WK Albanischer Markt Wismar GmbH, einer jungen Firma aus der Hansestadt. Mit dem südosteuropäischen Land verbindet MacPomm eine lange Beziehung: Schon mehrfach half die Anwendergruppe im Norden etwa bei der Ausrüstung einer Schule in der armen Berggemeinde Velcan. Sobald geeignete Spenden – hilfreich wären unter anderem iPads, die mindestens unter iOS 15 laufen – zur Verfügung stehen, soll ein neuer Transport ins Land der Skipetaren auf die Reise gehen.

Beschwingt war der Ausklang: Hatte der Werbspot „1984“, inszeniert von Ridley Scott, an die Vorstellung des Ur-Macs erinnert, präsentierten die Apple-Anwender aus dem Norden zum Finale die deutsche Version von „Think Different“. Dieser Film leitete 1997 den Wiederaufstieg von Apple unter dem zurückgekehrten Firmengründer Steve Jobs ein. Sein Text ist längst ikonisch: „An alle, die anders denken: Die Rebellen, die Idealisten, die Visionäre (…)“

MacPomm sucht Idealisten und Visionäre

MacPomm fühlt sich diesem Gedanken verpflichtet und freut sich über neue Mitstreiter. Wir sehen uns beim nächsten AppleTalk@MacPomm am 5. Februar um 19 Uhr oder bei einer anderen Gelegenheit? Wir freuen uns darauf die, „die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern“ bei uns begrüßen zu können. Herzlich willkommen bei MacPomm!

MacPomm präsentiert Spot „Erinnerung an ,1984‘“ zum Mac-Jubiläum am 24. Januar

Hommage an Ridley Scott und Apple

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MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, und das phanTECHNIKUM in Wismar feiern am 24. Januar den 40. Geburtstag des Macintosh-Computers. Aus diesem Anlass haben wir einen Spot mit dem Titel „Erinnerung an ,1984‘“ gedreht.

Ist es wirklich die Frau, die vor 40 Jahren mit ihrem legendären Hammerwurf die Massen-Hypnose des „Großen Bruders“ durchbrach? Der Hammer liegt vor ihr auf dem Tisch, während sie auf einem iPad den berühmten Spot „1984“ von Ridley Scott schaut, der hundertfach im Internet kursiert. Die markante Schlussformel („On January 24th, Apple Computer will introduce Macintosh.“) aufgreifend endet der Film, dessen Szenen vor und im phanTECHNIKUM entstanden, mit dem Motto: „Am 24. Januar 2024 feiern MacPomm und das phanTECHNIKUM in Wismar den 40. Geburtstag des Macintosh.“

Spot „Erinnerung an ,1984‘“

Zum Video „Erinnerung an ,1984‘“

Livestream von der Geburtstagsausstellung im phanTECHNIKUM Wismar

Mit der filmischen Hommage macht MacPomm auf das anstehende Ereignis aufmerksam: Am 24. Januar 2024 erleben die Besucher des Technischen Landesmuseums von Mecklenburg-Vorpommern, bekannt als phanTECHNIKUM, zwischen 10 und 16 Uhr in Wismar eine Sonderausstellung mit historischen Apple-Computern. Der erste Mac 128k von 1984 wird ebenso zu sehen sein wie verschiedene Generationen von iMacs und anderen All-in-One-Geräten. Die meisten von ihnen sind betriebsfähig und können von den Besuchern ausprobiert werden.

Für die Sonderausstellung im phanTECHNIKUM gelten die normalen Eintrittspreise: 10 Euro pro Person, ermäßigt 6 Euro. Familienkarten sind ab 18 Euro erhältlich. Während der Sonderausstellung ist ein kleine Geburtstagsparty geplant, die ab etwa 13 Uhr live im Internet übertragen wird. Den Livestream findet ihr an dieser Stelle. Um die Wartezeit zu verkürzen, werft gerne einen Blick auf unsere Kampagne auf Instagram, in der wir alle Modelle vorstellen, die in Wismar zu sehen sind.

In der Werkstatt: So werden die Apple-Oldies fit fürs große Jubiläum

40. Geburtstag des Macintosh

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Vor der Ausstellung in Wismar prüft MacPomm-Cheftechniker Axel den Ur-Mac 128k auf Herz und Nieren.

Es ist wie bei jedem Geburtstag: Vor der Party kommt viel Arbeit! MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, feiert am 24. Januar mit und im phanTECHNIKUM den 40. Geburtstag der Macintosh-Computer. Dafür werden der Jubilar, der Mac 128k von 1984, und seine „Kollegen“, die in Wismar von 10 bis 16 Uhr gezeigt werden, besonders fein herausgeputzt.

Unser Ziel ist es, alle Geräte im Fundus betriebsfähig zu bewahren und möglichst regelmäßig zu betreiben. Das ist angesichts der widrigen Umstände – unser Lager mussten wir wegen eines Wasserschadens von jetzt auf gleich räumen – gerade nicht ganz einfach. Hinzu kommt: Wer, wie wir „MacPommler“, das Ganze als Hobby betreibt, muss erst einmal die nötige Zeit neben Beruf und Familie finden…

Ein iMac G4 liegt während der Reparaturarbeiten auf einem Kissen.

Museums-Macs erhalten besondere Ausstattung

In den letzten Tagen und Wochen haben wir uns besonders viel Zeit genommen: Da sind neben dem Putzen die üblichen Pflegearbeiten wie das Ersetzen entladener PRAM-Batterien, ohne die manch’ ältere Semester wie der Performa 5400 schlicht den Dienst verweigern. Daneben haben wir einige Anpassungen erledigt, die dafür sorgen, dass unsere Exponate noch lange Zeit in Aktion bleiben können: Immer mehr Modelle mit G4-Prozessor, zum Beispiel der iMac, haben IDE-SSDs an Stelle der Festplatten erhalten. Sie beschleunigen die Mac-Senioren nicht nur ganz gehörig, sondern sind in Transport und Ausstellungseinsatz unempfindlicher als die zunehmend alternden Festplatten.

Bei den Modellen der G3-Reihe und noch früheren Generationen sind zudem mechanische Künste gefragt: CD- und DVD-Laufwerke klemmen und Diskettenlaufwerke brauchen gelegentlich ein Bad in Waschbenzin und anschließend etwas Öl, um sie vom unvermeidlichen Staub der Jahrzehnte zu befreien und wieder funktionsfähig zu machen. Lohn der Mühe: Wenn ein Macintosh Classic – Baujahr 1990 – wieder anstandslos seine originalen Systemdisketten „frisst“, haben wir alles richtig gemacht.

Ein Diskettenlaufwerk wird in Waschbenzin gebadet, um Staub und Schmutz zu lösen.

Besondere Macs am 24. Januar im phanTECHNIKUM Wismar entdecken

Auch das gehört zur Vorbereitung der Ausstellung: Mit welcher Software sollen die Geräte dem Publikum präsentiert werden? Schließlich geht es um Technikgeschichte zum Anfassen, die Besucher sollen also einen möglichst realistischen Eindruck davon mitnehmen, was seinerzeit mit dem Gerät möglich war. Welche Programme waren seinerzeit besonders populär? Haben wir die richtige Version im Bestand? Da ist Disziplin gefragt, denn eigentlich macht Tetris auf dem 512k so viel Spaß, dass man stundenlang weiter spielen – äh testen – könnte…

Hat sich die Mühe gelohnt? Entscheiden Sie selbst bei einem Besuch im phanTECHNIKUM in Wismar am 24. Janaur von 10 bis 16 Uhr. Für die Sonderausstellung im Technischen Landesmuseum von Mecklenburg-Vorpommern gelten die normalen Eintrittspreise: 10 Euro pro Person, ermäßigt 6 Euro. Familienkarten sind ab 18 Euro erhältlich. Während der Schau ist ein kleine Geburtstagsparty geplant, die voraussichtlich live im Internet übertragen wird. Bis es woeit ist, werft gerne einen Blick auf unsere Kampagne auf Instagram, wo wir jeden Tag ein historisches Mac-Modell vorstellen.

Nicht nachmachen! An einem geöffneten iMac G3 testet MacPomm-Cheftechniker Axel, ob eine SSD erkannt wird.

Schöne Bescherung: MacPomm auf dem Rostocker Weihnachtsmarkt

Rückschau und Ausblick

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Aktive von MacPomm auf dem Rostocker Weihnachtsmarkt
Aktive von MacPomm lassen auf dem Rostocker Weihnachtsmarkt das Jahr 2023 in gemütlicher Runde ausklingen.

Aktive von MacPomm, der Apple-Anwendergruppe im Norden, haben ein ereignisreiches Jahr mit einem Besuch auf dem Rostocker Weihnachtsmarkt, dem größten seiner Art in Norddeutschland, ausklingen lassen. Bei Glühwein, Bratwurst & Co. zogen sie Bilanz und diskutierten neue Projekte.

Gründe, um anzustoßen, gibt es mehr als einen: So ist inzwischen der zweite Teil des Video-Projekts „Bahnromantik in der Prignitz“ beim Kooperationspartner Bahnwelt TV verfügbar. Mit mehreren Kamerateams wurde im Frühjahr die wiederaufgebaute Schmalspurstrecke „Pollo“ im Norden Brandenburgs dokumentiert.

Die Zusammenarbeit wird fortgesetzt: Auch beim Besuch des historischen Wismarer Triebwagens der Borkumer Inselbahn beim „Molli“ entstanden zahlreiche Szenen des Einsatzes zwischen Bad Doberan, Heiligendamm und Kühlungsborn, die zu einem weiteren Dokumentarfilm verarbeitet werden sollen.

40. Jubiläum des Macs im phanTECHNIKUM

Nächstes Vorhaben ist der 40. Jahrestag der Vorstellung des Macintosh-Computers am 24. Januar. Mit dem phanTECHNIKUM, dem Technischen Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommerns, ist ein Partner gefunden, um das Jubiläum würdig zu begehen. Die Absprachen laufen.

Der virtuelle Stammtisch AppleTalk@MacPomm wird fortgesetzt. Jeden ersten Montag im Monat ist hier ab 19 Uhr Gelegenheit zum Austausch über iPhone, Mac und alle anderen Themen. Nur zum Start ins neue Jahr wird die Runde auf den 8. Januar verlegt. Hinzukommen sollen Treffen in der realen Welt – mindestens eins pro Quartal.

Macianer aus Bayern und von der Küste treffen sich

Ideenaustausch in gemütlicher Runde

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Treffen des Mac-Treffs München am 13. Dezember 2023
Ur-bayerische Gemütlichkeit: Der „Alte Wirt in Moosach“ war Ort des letzten Treffens des Mac-Treffs München im Jahr 2023. Mit dabei eine Abordnung von MacPomm, der Apple-Anwendergruppe von der Küste.

Wirklich stilvoll: Im „Alten Wirt in Moosach“, einem der ältesten Wirtshäuser in München, veranstaltete der Mac-Treff München seinen traditionenllen Jahresabschluss. Mit dabei diesmal eine Abordnung von MacPomm, der Apple-Anwendergruppe im Norden.

In gemütlicher Runde ging es um verschiedenste Apple-Themen und Ideen, wie Nutzergruppen in der Zukunft agieren könnten. Denn die Anwesenden, unter ihnen Mac-Fachautor Anton Ochsenkühn und seine Frau Simone, waren sich einig: Zusammen kann man iPhone, Mac und Co. einfach besser entdecken und gemeinsam neue Projekte entwickeln. MacPomm stellte in der Runde eine Vision vor, wie der anstehende 40. Mac-Geburtstag am 24. Janaur 2024 würdig begangen werden kann.

AppleTalk@MacPomm im Januar 2024

Vor allem geben die Erfahrungen aus München den eigenen Plänen Auftrieb, aus dem bislang virtuellen Stammtisch AppleTalk@MacPomm wieder reale Treffen zu entwickeln. Mehr dazu beim nächsten AppleTalk@MacPomm, diesmal ausnahmsweise am zweiten Montag, dem 8. Januar, ab 19 Uhr unter www.macpomm.org/appletalk.

Sie wollen keinen Termin verpassen? Dann abonnieren Sie einfach den MacPomm-Kalender im Webcal-Format!

Video-Projekt veröffentlicht: Bahnromantik in der Prignitz entdecken

MacPomm auf Tour

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Dreharbeiten im Eisenbahnmuseum Wittenberge

Video-Projekt veröffentlicht: Bahnromantik in der Prignitz entdecken

Die Drehtage in der Prignitz haben sich gelohnt: Im Nordwesten Brandenburgs haben aktive Videofilmer von MacPomm, der Apple Anwendergruppe im Norden, gemeinsam mit Profis von Bahnwelt TV fleißig Material gesammelt. Jetzt ist der erste Teil des daraus entstandenden Dokumentarstreifens „Bahnromantik in der Prignitz“ online verfügbar. Er dokumentiert das Eisenbahnmuseum in Wittenberge an der Elbe, wo die Dampflokfreunde Salzwedel seit Oktober 2012 ihre Sammlung an Dampf-, Diesel- und Elektroloks sowie vielen anderen Schienenfahrzeugen untergebracht haben.

Zum Einsatz kamen verschiedene Kameratypen – vom iPhone bis zum Profimodell. Eine Drohne lieferte Luftbilder, die Einblicke aus der Vogelperspektive ermöglicht. Geschnitten und bearbeitet wurde das Material mit Final Cut Pro. Fazit: Eine spannende Erfahrung, bei der vor allem die MacPomm-Mitglieder sehr viele praktische Erfahrungen mit aufwändigen Filmprojekten sammeln konnten.

Die Videosafari durch die Prignitz war so erfolgreich, dass die Dokumentation zwei Teile hat. In der nächsten Folge, die Anfang November erscheint, geht es dann um Meyenburg mit seinem bekannten Eisenbahnromantik Hotel und vor allem die Schmalspurbahn Pollo – eine in den vergangenen drei Jahrzehnten in mühevoller Arbeit errichtete Museumsstrecke zwischen Mesendorf und Lindenberg.

MacPomm bezieht neues Lager für historische Apple-Geräte

Nach Wasserschaden

von

Blick ins Lager von MacPomm
Blick ins Lager von MacPomm, in dem Dutzende historische Geräte untergebracht sind.

Glück im Unglück: Ein Schaden am Dach hat das Lager, in dem MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, große Teile der Sammlung historischer Computer aufbewahrte, unbrauchbar gemacht. Bevor Feuchtigkeit den seltenen Zeugnissen gefährlich werden konnte, wurde ein neuer Raum gefunden. Viel Arbeit für die rein ehrenamtlich arbeitendenden Mac-Aktivisten, die in den letzten Wochen immer wieder Arbeitseinsätze geleistet haben. Inzwischen sind viele Exponate in staubgeschützen Schränken untergebracht, während andere Objekte noch in auf Paletten gestapelten Boxen warten, einen neuen Platz zu finden. Zuvor werden alle Rechner kontrolliert und katalogisiert.

Mittlerweile umfasst der Fundus mehr als 100 Positionen – vom Ur-Mac 128k bis zum Mac Pro. Hinzu kommen Vorräte an Ersatzteilen, mit denen schon häufiger selbst unrettbar scheinende „Patienten“ zu neuem Leben erweckt werden konnten.

Hilfe für defekte Alt-Macs möglich

Gern erinnern sich die Schrauber von der Ostsee zum Beispiel an den Fall eines LC von 1993. In dem ob seines flachen Designs als „Pizzaschachtel“ bekannten Rechner hatte nach vielen Jahren die Festplatte ihren Dienst versagt – auf ihr die persönliche Korrespondenz des Anwenders. MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, konnte helfen: Mit Spezialsoftware konnte ein großer Teil der Daten gerettet und auf eine neue Festplatte transferiert werden. Ein Speicherupdate auf 10 Megabyte war ebenfalls drin und ein „frisches“ System 7.1. Seither ist von neuen Problemen nichts bekannt geworden.

Auch Software und Literatur gehören zum Bestand. In der MacPomm-Bibliothek können Sie zum Beispiel in Gordon Thygesons Buch „AppleT-Shirts. A Yearbook Of History At Apple Computer“ von 1997 schmökern oder mit Thilo Bretschneiders „Planen und kalkulieren mit VISICALC“ einen Ausflug in die Anfänge der Tabellenkalkulation unternehmen.

PowerBook 180c: Mobiler Assistent mit Farb-Display

MacPomm-Geschichtsstunde 14

von

Ilja Neubert von MacPomm an einem funktionsfähigen PowerBook 180c aus dem Jahr 1993.
Ilja Neubert von MacPomm an einem funktionsfähigen PowerBook 180c aus dem Jahr 1993.

Im Juni 1993 kam das PowerBook 180c auf den Markt – das erste mobile Gerät von Apple mit einem Monitor, der 256 Farben anzeigen konnte.

Warten auf eine Vision: AppleTalk@MacPomm zur Mixed-Reality

Gemeinsam Keynote schauen

von

Lange überfällig: Ein Mac Pro mit M2 Ultra Chip und sechs Erweiterungsslots – das Warten hat sich gelohnt. Die Teilnehmer von AppleTalk@MacPomm, dem virtuellen Stammtisch, bescheinigen beim gemeinsamen Anschauen der aktuellen Keynote Apple für das neue Flaggschiff eine tolle Leistung! Endlich gibt es auch wieder eine Lösung für den Einbau ins Rack, lobt die „Fraktion“ der Profi-Administratoren in der Runde. Der Preis ist natürlich heftig.

Der Umstieg auf „Apple Silicon“ ist komplett und alle sind gespannt, welche weiteren Schritte Apple auf der neuen Basis geht. Live Voicemail, Transkriptionen auf dem iPhone selbst zeigen, wohin die Reise gehen dürfte. Der Chip lebt seine Power aus. Die Live Stickers erscheinen dagegen eher als nette Spielerei.

Ansonsten ist das abendliche Event über lange Zeit geprägt von Systemupdates wie iOS 17, die eher Verbesserungen im Detail mit sich bringen. Das gilt ebenso für die AppleWatch.

Doch das Warten wird belohnt, denn den Hammer hat sich Apple wieder einmal bis zum Schluss aufgespart: Apple Vision Pro. Ja, das lang erwartetet „one more thing“ erinnert irgendwie an eine Taucherbrille aber weckt sofort Begehrlichkeiten in der Runde. Werden damit augmented und virtuelle Realität zur massentauglichen Alltagsware? Oder ist die Vision Pro nur der Vorbote einer ganzen Serie von ähnlichen und hoffentlich etwas preisgünstigeren Geräten? Die Debatte bei AppleTalk@MacPomm endet unentschieden.

Wenn Sie auch Apple lieber in der Gemeinschaft erleben wollen, dann seien Sie beim nächsten AppleTalk@MacPomm dabei! Jeden ersten Montag im Monat unter www.macpomm.org/appletalk

3, 2, 1 - Live! Erfahrungen beim Streaming mit OBS

AppleTalk@MacPomm

von

Mit der freien Software OBS lassen sich Live Streams komfortabel erstellen.

Wie fühlt es sich am Regiepult der Tagesschau oder einer anderen bekannten Fernsehsendung an? Die freie Open Broadcaster Software (OBS), mit der Live Streams produziert werden, vermittelt zumindest einen Eindruck. Das mächtige Werkzeug stand im Mittelpunkt des jüngsten AppleTalk@MacPomm. Der virtuelle Stammtisch per FaceTime trug entsprechend die Überschrift „3, 2, 1 - Live!“.

Welche Kameras lassen sich einbinden? Wie bekommt man eine Bauchbinde am schnellsten hin? Wie überbrückt man Sendepausen? Am praktischen Beispiel wurden diese Fragen ausführlich erläutert und diskutiert.

Fazit: OBS kann mit kostenpflichtigen Lösungen wie WireCast auf jeden Fall mithalten und bietet durch die wachsende Entwicklergemeinde auch für die Zukunft große Potenziale.

OpenCore Patcher im Praxistest

MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, bemüht sich seit vielen Jahren, auch ältere Geräten sinnvoll einzusetzen – bevor sie im Museumsbestand landen oder eben recycelt werden. Der OpenCore Patcher hilft dabei, dieses nachhaltige Ziel zu erreichen. Doch wo sind die Grenzen?

Aus dem immer weiter wachsenden Erfahrungsschatz wird deutlich: Wunder kann man vom derart nachgerüsteten Geräten nicht erwarten. Im Privatbereich ist das Risiko überschaubar; schon bei kleinen Firmen kann es heikel werden. Denn manches Update von Apple hebelt den Hack im EFI erstmal aus und legt den Rechner lahm. Mit einem Wort: Nur halbwegs erfahrene Anwender sollten dieses Risiko eingehen.

Nächster Stammtisch: WWDC-Keynote schauen

Was sind eure Erfahrungen? Teilt sie mit uns – am besten beim nächsten AppleTalk@MacPomm – am ersten Montag des Monats um 19 Uhr unter macpomm.org/appletalk! Hier könnt ihr zudem unseren Kalender abonnieren. Der nächste Stammtisch am 5. Juni steht ganz im Zeichen der zeitgleich stattfindenden Keynote auf der World Wide Developer Conference (WWDC).

Billige Alternative zum AirTag? Erster Blick auf den Maginon Smart Tag

AppleTalk@MacPomm

von

Mit dem Smart Tag von Maginon bietet der Discounter Aldi eine preisgünstige Alternative zum AirTag-Tracker von Apple an.

Billige Alternative zum AirTag? Erster Blick auf den Maginon Smart Tag

Was leisten die Smart Tags von Maginon? Mit seinem Angebot hat Aldi für Schlagzeilen in der Apple-Gemeinschaft gesorgt. Denn für 29,99 Euro bekommt man gleich zwei Tracker – während Apple für sein Original 39 Euro pro Stück in Rechnung stellt.
Was liegt also näher, als einen praktischen Versuch zu unternehmen? Beim AppleTalk@MacPomm, dem virtuellen Stammtisch der Apple-Anwendergruppe im Norden, wurden dessen Ergebnisse diskutiert. Denn die Runde, die einmal im MOnat zusammenkommt, stand diesmal unter dem Motto „Apple günstig – Tipps zu Hard- und Software“.

Plastik-Optik, Fummelei mit Batterie

Die Mitarbeiter in der Filiale hatten offenbar gewisse Berührungsängste mit dem ungewöhnlichen Produkt – das Päckchen musste erst aus dem Lager geholt werden. Aus der Verpackung fallen zwei schwarze Plastik-Rhomben. Sie fühlen sich deutlich leichter an als die AirTag, doch offenbar spielt einem hier das Unterbewusstsein einen Streich, denn die Waage zeigt, dass der Unterschied ganze zwei Gramm beträgt. Neun Gramm wiegt ein Smart Tag; elf Gramm ein AirTag, der dank seiner metallenen Oberfläche „wertiger“ wirkt.

PlGanz real sind hingegen die Unterschiede bei der Inbetriebnahme: Die Folie unter der CR2032-Batterie des Smart Tags lässt sich nicht einfach herausziehen, sondern der Energiespeicher muss erst mit Hilfe einer Nadel aus der Halterung gepopelt werden, damit das gelingt. Die Konfiguration hingegen wirft keine Probleme auf. Ein Klick auf den Knopf und schon nimmt das iPhone über die „Wo ist“-App den Kontakt auf. Die Optionen unterscheiden sich nicht von denen des AirTags: Praktisch bei beiden, dass man die Funktion „Beim Zurücklassen benachbrichtigen“ so konfigurieren kann, dass bestimmte Orte ausgespart werden. Schließlich sollten der Autoschlüssel oder der Rucksack durchaus auch mal zuhause bleiben dürfen, ohne Alarm auszulösen.

Weniger genaue Ortung, Talking-Schutz

Doch wie schlägt sich der Smart Tag, wenn tatsächlich die Ortung gefragt ist? Apple verbaut einen speziellen Ultraweitband-Chip U1, der ab dem iPhone 11 eine Ortung des Objekts auf den Zentimeter ermöglicht. Diesen Komfort können die Smart Tags nicht bieten. Hier hilft nur nach einer Annäherung an das gesuchte Objekt den 75db lauten Buzzer zu bedienen, also einen Ton abzuspielen. Wichtig: Auch der Aldi-Nachbau verfügt über Stalking-Schutz. Er warnt also Personen, in deren Nähe er sich über längere Zeit befindet, so dass er nicht zu Überwachung missbraucht werden kann.

Allerdings schränkt dieser Schutz die Brauchbarkeit als Diebstahlschutz ein, denn inzwischen sind erste Scanner wie die App AirGuard veröffentlicht worden, mit denen Langfinger ihre Beute nach AirTags oder entsprechenden Nachbauten absuchen und die Tracker piepsen lassen können, um sie dann zu entfernen.

Was soll das Thema des nächsten AppleTalks@MacPomm sein? Vorschläge gern per E-Mail!

Freeform im Praxistest: Ideen elegant in Form gebracht

AppleTalk@MacPomm

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Wie kann ich einem iMac M1 elegant mehr USB-Ports und zugleich eine Erweiterung der internen SSD spendieren? Die Firma Mini sopuru bietet eine farblich passende Dockingstation. Ein Canon-LiDe-Scanner unter dem aktuellen Betriebssystem Ventura betreiben? Der Alles-Könner VueScan – ein seit 1999 kontinuierlich von Ed Hamrick entwickeltes Programm – ist auf jeden Fall einen Blick wert. Welches Komplettsystem ist eine Alternative zu Adobe Mietlösung? Hier bietet Serif eine gerade überarbeitete Versionen 2 von Affinity Photo, Designer und Publisher zu einem interessanten Einführungspreis an.

Freeform-Board des AppleTalk@MacPomm-Stammtischs am 6. März
Freeform-Board des AppleTalk@MacPomm-Stammtischs am 6. März

Über aktuelle Trends bei Hard- und Software tauschten sich die Teilnehmer beim jüngsten AppleTalk@MacPomm, dem virtuellen Stammtisch der Apple-Anwendergruppe im Norden aus. Gleichzeitig erprobten sie beim monatlich per FaceTime stattfindenden Treffen Apples neues Programm Freeform in der Praxis. Per Mac, iPad oder iPhone kann jeder etwas zu dem virtuellen Board beitragen. Einziges Manko: Benutzer anderer Systeme bleiben außen vor, denn anders als etwa beim Büropaket iWork wird (noch?) keine Browservariante angeboten.

Wollen Sie auch AppleTalk@MacPomm dabei sein? Abonnieren Sie unseren Kalender, um keinen Termin zu verpassen! Wir freuen uns auch auf Themenvorschläge und andere Ideen.

Mit Volldampf: Foto- und Videosafari in die Prignitz zur Schmalspurbahn Pollo

MacPomm auf Tour

von

Die Dampflok 99 608 rangiert in Lindenberg (Prignitz).
Die Dampflok 99 608 rangiert in Lindenberg (Prignitz).

In mühevoller Arbeit haben Enthusiasten des 1993 gegründeten Vereins zwischen Mesendorf und Lindenberg in der Prignitz einen Abschnitt der Kleinbahn wiederaufgebaut, die unter dem Namen „Pollo“ bekannt geworden ist. Auf nur 750 Millimeter breiten Gleisen erschloss das zu seinen besten Zeiten mehr als 100 Kilometer lange Netz die vor allem landwirtschaftlich genutzte Region im Norden Brandenburgs.

Seit 2002 kann man die längst vergangene Eisenbahnromantik wieder erleben. Zu besonderen Anlässen schnaufen sogar Dampflokomotiven über die neun Kilometer lange Strecke, an der sich Dutzende Punkte für stimmungsvolle Foto- und Videoaufnahmen bieten.

Dampflok 99 608 rangiert in Lindenberg.
Die letzte jemals gebaute Maschine der sächsischen Baureihe IVk rangiert im Bahnhof Lindenberg in der Prignitz.

99 608 - eine sächsische Dampflok in der Prignitz

Im Jubiläumsjahr 2023 kommt voraussichtlich die 99 608 zum Einsatz. Es handelt sich dabei um die als letzte, 1921 gebaute Maschine der legendären Baureihe IVk. Die berühmte Sächsin war bereits 2013 zu Gast in der Prignitz.

MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, will die Szenerie von 18. bis 20. Mai 2023 erkunden. Dabei soll ein Dokumentarfilm über „Pollo“ entstehen, bei dem unter anderem auch eine Drohne als fliegende Kamera zum Einsatz kommen wird. Außerdem wollen wir Live-Streaming in der Praxis ausprobieren.

Wer bei diesem Projekt mitmachen will, meldet sich bis spätestens 15. März per E-Mail an vorstand@macpomm.org an. Und wer noch mehr Argumente braucht, findet hier weitere Impressionen von Pollo.

Darf es einmal roh sein? So funktioniert das Raw-Format

AppleTalk@MacPomm

von

Eine Bildschirmansicht des RAW-Entwicklers DxO PhotoLab 6.
Eine Bildschirmansicht des RAW-Entwicklers DxO PhotoLab 6.

FaceTime, die Kommunikationslösung von Apple, hat noch deutlichen Verbesserungsbedarf. Das ist eine Erkenntnis aus dem jüngsten AppleTalk@MacPomm: Die Bildschirmfreigabe funktionierte ausgerechnet beim Moderator des Abends erst nach nochmaligem Neustart des Programm und Wieder-Einloggen in den virtuellen Stammtisch der Apple-Anwendergruppe im Norden.

Dann aber ging es endlich zum Thema „Top ins Bild gesetzt – so holen Sie mit dem Mac das Beste aus Ihrer Kamera“ und die Teilnehmer kamen aus dem Staunen nicht heraus. An praktischen Beispielen aus dem Alltag erlebten sie, welche Möglichkeiten das Fotografieren im Raw-Format bietet, um selbst mit älteren Spiegelreflexkameras und teilweise noch viel älteren Objektiven außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen.

DxO PhotoLab als Raw-Entwickler

Im Raw-Format werden die unbearbeiteten Rohdaten des Bildsensors der Kamera gespeichert. Deswegen ist immer eine Software erforderlich, um diese „digitalen Negative“ zu entwickeln. Bei AppleTalk@MacPomm kam das Programm DxO PhotoLab 6 zum Einsatz, das durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis überzeugt. Entrauschung der Extraklasse, Objektivkorrektur aus einer prall gefüllten Datenbank sind nur einige Vorzüge.

Zum Start in die Thematik können auch Apples Fotos oder Affinity Photo von Serif, das gerade runderneuert wurde, verwendet werden, die allerdings über weniger Funktionen verfügen.

AppleTalk@MacPomm ist ein (überwiegend) virtueller Stammtisch, den die Apple-Anwendergruppe im Norden, an jedem ersten Montag im Monat veranstaltet. Keinen Termin verpassen? Abonnieren Sie unseren Kalender!

Nord-Runde diskutiert neue und erneuerte Mac-Systeme

AppleTalk@MacPomm

von

Was sind die größten Verbesserungen der jüngsten Updates von Apples Betriebssystemen macOS, iOS und iPadOS? Diese Frage stand über der jünsten Ausgabe von AppleTalk, der lockeren Gesprächsrunde, zu der MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, regelmäßig einlädt. Nach dem herbstlichen Ausflug mit der Draisine gab es diesmal wieder einen virtuellen Stammtisch, zu dem sich nicht nur Gäste von der Küste eingefunden hatten, sondern auch aus Hannover und Hildesheim.

In der Runde kamen verschiedene Themen zur Sprache, darunter auch die Frage, wie Anwendergruppen neue Mitglieder gewinnen können. Ist die Zeit der realen und virtuellen Stammtische tatsächlich abgelaufen? Braucht es neue Formate? Welche können das sein?

Eins zeigte sich an dem Abend ganz deutlich: Spätestens wenn es um Lösungen für spezielle Anforderungen geht, kann eigentlich nichts den persönlichen Kontakt ersetzen – schon gar nicht für ältere Anwender, die etwa vor dem Kauf neuer Hardware stehen und dafür Unterstützung suchen. Erst recht gilt das für jene, die alte Schätzchen nicht nur am Leben halten, sondern sogar produktiv einsetzen wollen.

„Sorbet Leopard“ macht G4- und G5-Macs Beine

Und manchmal werden doch noch Träume wahr: Etwa der Traum, mit einem gut erhaltenen G5 auf aktuellen Webseiten unterwegs zu sein. Nach Einstellung des Projekts TenFourFox war es für die Plattform eng geworden. Jetzt gibt es ein Lösung: „Sorbet Leopard“, eine inoffizielle Version 10.5.9 für Apples Betriebssystem. Die ersten Erfahrungsberichte, die bei AppleTalk@MacPomm ausgetauscht wurden, klingen vielversprechend: Mit ordentlich Arbeitsspeicher und einer flotten SSD ausgestattet, erhalten nicht nur die Käsereiben-PowerMacs, sondern auch iMacs mit G5- oder gar mit G4-Chip einen ordentlichen Schub!

Was sind eure Erfahrungen? Teilt sie mit uns – am besten beim nächsten AppleTalk@MacPomm – immer am ersten Montag des Monats um 19 Uhr unter macpomm.org/appletalk! Hier könnt ihr zudem unseren Kalender abonnieren.

Foto- und Videosafari mit Draisine auf historischen Gleisen

MacPomm auf Tour

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Die Kunst-Installation Schrank in Lelkendorf auf der Draisinenstrecke
Auf ihrer Draisinentour passieren die Aktiven von MacPomm die Kunst-Installation namens Schrank in Lelkendorf.

Fotografieren und filmen mit einem Gimbal – das probiert man doch am besten in der Praxis aus. MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, hat das Thema sprichwörtlich und ganz real aufs richtige Gleis gesetzt. Bei einer herbstlichen Tour ging es per Draisine von Dargun nach Neukalen durch die Mecklenburgische Schweiz.

Bahnhof Neukalen mit abgestelltem Zug
Der Bahnhof von Neukalen ist der Rastplatz beim MacPomm-Ausflug per Draisine.

Bei dem Ausflug ging es natürlich nicht nur um Technik, sondern einfach ums Spaßhaben – ein zünftiges Mittagessen vom Grill inklusive. Bei mehr als 20 Kilometern mit teilweise heftigen Anstiegen tat das besonders gut.

Keynote-Runde: Wer braucht welche Apple Watch oder welches iPhone?

AppleTalk@MacPomm

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Da musste mancher schlucken: 800 Dollar für eine Apple Watch Ultra? Das ist ziemlich heftig, waren sich die meisten Teilnehmer des virtuellen Stammtisch AppleTalk@MacPomm einig, zu dem die Apple-Anwendergruppe für den Norden aus Anlass der Keynote eingeladen hatte. Vielen erschien die Apple Watch Series 8 für den Alltag die bessere Wahl und auch das Modell SE2 wird im Kreis der Macianer aus dem Ostseeraum bestimmt Freunde finden.

In einem waren sich alle einig: Es macht einfach mehr Spaß, Apples Neuankündigungen gemeinsam zu verfolgen und gleich zu diskutieren. Applaus aus der Runde erntete die mit den neuen iPhones verfügbare Option, einen Notruf per Satellit abzusetzen – und zwar ohne klobige (Zusatz-)antenne. Always-on-Display und die neuen Kamerafunktionen der Pro-Spitzenmodell stellen tatsächlich technische Meisterleistungen dar, die hoffentlich Stück für Stück ihren Weg in alle Modelle finden werden.

Nächster AppleTalk@MacPomm am 3. Oktober

Nachdem dieser AppleTalk@MacPomm einmal mehr rein virtuell per FaceTime stattfand, soll die nächste Veranstaltung am tarditionellen Termin, dem ersten Montag des Monats, diesmal ein ganz reales Treffen werden. Am 3. Oktober, dem Feiertag der Deutschen Einheit, geht MacPomm auf die Gleise und startet eine Draisinentour von Dargun nach Neukalen am Kummerower See. Wer dabei sein möchte, meldet sich einfach per Mail.

Im Urlaub erreichbar – (Apple-)Urlaubsfotos gesucht

AppleTalk@MacPomm

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Eigentlich gibt es überall auf der Welt doch freies WLAN? Überall? Nein, auf Reisen kommt man immer wieder an Orte, wo man allenfalls per Mobilfunk Kontakt zum Internet aufnehmen kann. Damit das im Ausland nicht ein teures Vergnügen wird, das die Urlaubskasse strapaziert, ist etwas Vorbereitung gefragt.

Braucht man einen Router? Wenn ja: Muss es ein extra Gerät sein oder kann man vielleicht ein älteres iPad oder iPhone dafür nutzen? Genügt vielleicht eine zweite SIM-Karte des Gastlandes, zum Beispiel als E-SIM? Oder soll man den Urlaub nicht einfach einmal nutzen, um im wahrsten Sinne des Wortes abzuschalten?

Schönste (Apple-)Urlaubsfotos gesucht

Andererseits bietet die Technik tolle Möglichkeiten, seine schönsten Urlaubserlebnisse mit Freunden zu teilen. MacPomm sucht deswegen die schönsten (Apple-)Urlaubsbilder in einer gemeinsamen Galerie. Der kleine Mac-Schrauber am Ende der Welt, ein außergewöhnlicher Apple-Store, besondere Computer, iPhones oder iPads – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Natürlich sind auch (kurze) Videos gern gesehen. Wer seinen Beitrag einreichen will, kann das Album abonnieren – eine Mail an vorstand@macpomm.org genügt.

Über das Thema Urlaub und andere Fragen für die schönsten Wochen des Jahres wurde bei „AppleTalk@MacPomm - Gesprächsrunde um iPhone, Mac und alles, was sonst noch wichtig ist“ diesmal diskutiert. Auf dem Forum tauschen sich Fans der Geräte mit dem Apfellogo und Interessierte in lockerer Runde aus.

Vorläufig passiert das noch virtuell in einem FaceTime-Chat unter macpomm.org/appletalk, aber demnächst soll es auch wieder reale Runden geben. Denkbare Location für so einen Abend waren ein weiteres Thema der Juli-Runde.

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Apple-Fans erleben WWDC-Keynote gemeinsam

AppleTalk@MacPomm

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iOS 16, das neue Betriebssystems fürs iPad, mac OS Ventura – Apple zündet zum Start der World Wide Developer Conference (WWDC) ein Feuerwerk an Neuigkeiten. Der perfekt durchchoreografierte Auftritt der Mannschaft um Konzernchef Tim Cook wird im Norden mit großen Interesse verfolgt – und gleich rege kommentiert. Denn MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, hat aus diesem Anlass zum virtuellen Stammtisch AppleTalk@MacPomm eingeladen. So verfolgen die Fans die Keynote an verschiedenen Orten und dennoch gemeinsam.

Ist der neue Home-Bildschirm des iPhones wirklich des Aufhebens wert, das um ihn gemacht wird? Die Mehrheit sieht den Wert eher verhalten. Die Einsatzmöglichkeiten von Apple Pay sorgen gleich für einen regen Erfahrungsaustausch. Begeisterung bei Maps - endlich ist das Kartenwerk auf einem richtig guten Stand. Und es kann noch besser werden: Schon haben Aktive von MacPomm Sehenswürdigkeiten aus der Region zur Eintragung angemeldet. Sprung zu Car Play: Wow, so ein virtuelles Instrumentenbrett über die gesamte Fahrzeugbreite möchte eigentlich jeder gerne einmal vor sich haben, wenn er am Steuer sitzt! Die Apple Watch wird bei der Erfassung wichtiger Daten eta zum Schlaf noch genauer und kann besser denen helfen, die Medikamente einnehmen müssen. Auch dazu können MacPommler eigene Erfahrungen beisteuern, die sie in der Debatte über Apples Videodienst FaceTime austauschen.

Atem anhalten - jetzt kommt neue Hardware. Eine AR-Brille, die viele erwarten? Nein! Neue MacBooks Air und MacBooks Pro mit dem M2-Chip. Am eigentlich stimmigen Paket gibt es nur einen Kritikpunkt: Bei der Kamera wäre noch etwas Luft nach oben. Sonst sorgt vor allem die Farbauswahl für Debatten. Vorläufiges Fazit: Die perfekte Kombination wäre ein Air in Blau und ein Pro in Space Grey.

Die vielen großen und kleineren Neuheiten werden noch lange nach Ende der Keynote diskutiert. Auch die Freunde von Mac-Treff München sind live dabei. Der Start für ein noch größeres Event zur nächsten Keynote? Alle Teilnehmer sind sich jedenfalls einig: Gemeinsam macht Apple einfach mehr Spaß. Und angesichts entspannter Corona-Lage scheint die Zeit für einen Stammtisch im realen Leben gekommen? Der 4. Juli ist gesetzt; der Ort steht noch nicht fest.

Hilfe per Fernwartung

AppleTalk@MacPomm

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Welche Möglichkeiten gibt es, per Fernwartung anderen Mac-Benutzern zu helfen? Dieses Thema wurde bei „AppleTalk@MacPomm - Gesprächsrunde um iPhone, Mac und alles, was sonst noch wichtig ist“ diesmal erörtert. Viele positive Erfahrungen gibt es mit FaceTime, dem Standarprotokoll von Apple für die Kommunikation und Bildschirmfreigabe.

Andere Teilnehmer, der virtuellen Runde, zu der die Apple-Anwendergruppe jeden Sonntag unter macpomm.org/appletalk einlädt, schwören hingegen auf TeamViewer.

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Erfahrungsaustausch in Sachen HomeKit

AppleTalk@MacPomm

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Smarte Technik erobert den häuslichen Alltag. Die Auswahl an Geräten, die Apple HomeKit unterstützen, wächst. Ob Heizung, Licht, Garagen- oder Hoftor – welche praktischen Erfahrungen gibt es? Die Frage war Thema bei „AppleTalk@MacPomm - Gesprächsrunde um iPhone, Mac und alles, was sonst noch wichtig ist“.

Die Runde wird von MacPomm, der Apple-Anwendergruppe im Norden, immer sonntags um 19 Uhr auf FaceTime unter unter macpomm.org/appletalk angeboten. Natürlich setzen die Apple-Fans auf die nunmehr auch für Windows oder Android verfügbaren Videolösung. Sobald die Corona-Pandemie es zulässt, könnte es auch reale Treffen geben.

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Mac-Geburtstag: Ein Zeitzeuge erinnert sich an seine Begegnung mit dem 128k

MacPomm-Geschichtsstunde spezial

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Wie war das 1984, als der erste Mac auf den Markt kam? Hilmar, einer der AKtiven von MacPomm, der Apple-Anwendergruppe im Norden, hat es selbst erlebt. 38 Jahre nach der weltbewegenden Premiere des ersten Computers mit grafischer Benutzeroberfläche für den breiten Markt erinnert er sich.

Premiere: Original-Mac eröffnet Stammtisch „AppleTalk @ MacPomm“

Gesprächsrunde per FaceTime

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Mit 38 ist er ein Greis der Computerwelt und dennoch sehr rüstig: Der Ur-Mac war der Star des ersten virtuellen Stammtischs „AppleTalk @ MacPomm“. Einen Tag vor seinem Geburtstag, dem 24. Januar, hat MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, die „Gesprächsrunde um iPhone, Mac und alles, was sonst noch wichtig ist“ gestartet. Natürlich wurde das berühmte Gerät, das mit dem legendären Werbespot „1984“ das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche für jedermann einläutete, in Betrieb genommen.

Treffen sonntags, 19 Uhr - Kalender abonnieren!

Bis auf weiteres trifft sich die Runde sonntags um 19 Uhr virtuell mit FaceTime, der nunmehr auch für Windows oder Android verfügbaren Videolösung von Apple. Sobald die Corona-Pandemie es zulässt, könnte es auch reale Treffen geben.
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FaceTime im Praxistest: MacPomm lädt zum „AppleTalk“ ein

Virtueller Stammtisch

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Neues Format zum Jubiläum: Am Tag vor dem 38. Geburtstag des Macintosh-Computers startet MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, ihren „AppleTalk@MacPomm - Gesprächsrunde um iPhone, Mac und alles, was sonst noch wichtig ist“. Genutzt wird dabei Apples Videotelefonie-Lösung FaceTime, das seit kurzem auch für andere Systeme wie Android oder Windows nutzbar ist, so dass wirklich jeder Interessierte immer sonntags ab 19 Uhr am virtuellen Stammtisch unter macpomm.org/appletalk teilnehmen kann.
Die Apple-Fans haben die Technik in den vergangenen Wochen ausgiebig erprobt. Ihr Fazit: Apple ist auf dem richtigen Weg, indem es allen Nutzern per Browser den Zugang zu Audio- oder Video-Konferenzen ermöglicht. Selbst wenn noch einige wichtige Funktionen fehlen, lohnt sich der Einsatz.
Doch Apple muss nachbessern: Die Bildschirmfreigabe funktioniert über den Browser nicht zuverlässig, außerdem werden nur das hauseigene Programm Safari und das auf der gleichen technischen Basis aufgebaute Google-Pendant Chrome vollständig unterstützt. Der weit verbreitete Browser Firefox bleibt hingegen – vorerst? – ausgeschlossen. Auch die Anpassung an verschiedene Bildschirmgrößen ist optimierungswürdig und eine aufklappende Seitenleiste sollte nicht das Bild von Teilnehmern überdecken.

MacPomm macht Praxistest

Deutlicher Pluspunkt gegenüber anderen Lösungen wie Microsoft Teams: Jeder, der einen Mac mit mac OS 12 Monterey oder ein mobiles Gerät mit mindestens iOS 14 besitzt, kann als Moderator einer virtuellen Runde fungieren, um etwa per Browser teilnehmende Gäste zuzulassen. Eine extra Lizenz ist nicht erforderlich.
Bis zu welcher Zahl von Teilnehmern klappt das? MacPomm macht den Praxistest!
Mit dem Titel „AppleTalk“ erinnert die 1997 entstandene Anwendergruppe, die seit vielen Jahren historische Hard- und Software bewahrt, an einen ehemaligen Standard für Netzwerke, der zusammen mit dem am 24. Januar 1984 vorgestellten Macintosh entwickelt wurde, um eine einfache Vernetzung von Computern, Druckern und anderen Geräten zu ermöglichen. Das Logo der zunächst virtuellen Runde, die künftig auch auf reale Treffen ausgeweitet werden könnte, orientiert sich entsprechend am Aussehen des AppleTalk-Kontrollfeldes im klassischen, bis Anfang der 2000-er Jahre verwendeten MacOS-Betriebssystem.

eMac: Ein dickes Ding für die Bildung

MacPomm-Geschichtsstunde 13

von

Als Angebot für den Bildungsmarkt führte Apple 2002 den eMac ein. Mit einem G4-Chip versehen bot er ausreichend Leistung für die seinerzeit aktuellen Programmpakete für Schule und Studium wie iLife, AppleWorks, iWork oder Office.

Prima Stimmung in der „Guten Laune“

Stammtisch

von

Nach Lockerung der Corona-Bestimmungen haben sich Aktive von MacPomm, der Apple-Anwendergruppe im Norden, endlich wieder einmal ohne technische Hilfsmittel wie Face Time in größerer Runde getroffen. In der Gaststätte „Gute Laune“ in Lichtenhagen vor den Toren Rostocks diskutierten sie beim abendlichen Grill-Buffet über aktuelle Entwicklungen aus der Apple-Welt: Themen waren die Alltagstauglichkeit der neuen AirTags oder das Für und Wider der verschiedenen Modelle der Air Pods.

Intensiv debattiert wurde die Frage, ob Mac Pomm eine Tradition wieder aufnehmen und einen regelmäßigen Stammtisch für Apple-Fans anbieten sollte. Fazit: Das Projekt hat Priorität, jetzt muss nur noch ein geeigneter Raum gefunden werden.

Modularer Meister - der Mac IIci

MacPomm-Geschichtsstunde 12

von

Anfang der 1990er Jahre war Apples IIer-Serie wegweisend in Sachen Erweiterbarkeit. Der IIci, den MacPomm die Apple-Anwendergruppe im Norden, betriebsfähig erhält, ließ sich mit wenigen Handgriffen komplett zerlegen. Ein flotter 68030-Prozessor, bis zu 128 MB Arbeitsspeicher und drei Nubus-Steckplätze in einem Gehäuse, das sich vertikal und horizontal aufstellen ließ, machten ihn zum echten Arbeitstier.

Gemeinsam Apples Produkt-Feuerwerk genießen

Virtueller Keynote-Abend

von

Stoff zum Fachsimpeln gibt es reichlich. Gemeinsamer Lacher erntet Cook für seinen Spot, in dem er in Manier von „Mission Impossible“ den M1-Chip aus dem MacBook stiehlt, um ihn in das neue iPad Pro zu verpflanzen.

Für die Gäste von MacPomm steht schließlich fest: Das Format virtueller Keynote-Abend funktioniert. Und vielleicht gibt es solche Treffen auch bald wieder in Realität.

Schlüssel, Portemonaie – wofür braucht man am ehesten AirTags? Gibt es den neuen bunten iMac mit mehr als 8 GB RAM? Läuft XCode künftig zumindest auf dem iPad Pro? Apple hat auf seiner jüngsten Veranstaltung „Spring Loaded“ ein Feuerwerk an Neuigkeiten gezündet, das sich in großer Runde am besten erleben und diskutieren lässt.

Angesichts der Corona-Pandemie verbieten sich freilich größere Zusammenkünfte und so haben sich Aktive von MacPomm, der Apple-Anwendergruppe im Norden, diesmal dem MacTreff München angeschlossen, der zum virtuellen Keynote-Abend eingeladen hatte. Per Jitsi Meet tauschen sich Apfelfreunde aus dem gesamten deutschsprachigen Raum aus, bevor, während und nachdem Tim und seine Kollegen in einer mitunter sehr kurzweiligen Show Cook Apples aktuellste Entwicklungen vorgestellt haben: Welche Effekte bringt die Kalibrierung der neuen Apple TV bei unterschiedlichen Bildschirmen wohl in der Praxis? Oder der iMac: Erneut in verschiedenen Farb-Varianten, dafür mit externen Netztei, das aber gleich als Ethernet-Adapter fungiert.

Das PowerBook G3 „Wallstreet“

MacPomm-Geschichtsstunde 11

von

Im Mai 1998 brachte Apple das PowerBook G3 „Wallstreet“ auf den Markt. Es bestach durch hohe Leistung und ein pfiffiges Erweiterungskonzept: In zwei Schächten konnten wahlweise Akkus oder Laufwerke untergebracht werden. Ein Exemplar, das über fast zehn Jahre im täglichen Einsatz blieb, fand schließlich seinen Weg in die MacPomm-Sammlung.

Ostereier mit dem Mac bedrucken

Spezial

von

Voll digital: MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, gestaltet Ostereier mit einem Plotter. Die nötigen Vorlagen entstehen mit Inkscape.

MacPomm startet neue Webseite

Premiere zum Apple-Jubiläum

von

Start im virtuellen Kreis: Die Aktiven von MacPomm, der Apple-Anwendergruppe im Norden, machen in einer finalen FaceTime-Konferenz deutlich: Jetzt geht es los! Am Tag des 45. Firmenjubiläums von Apple startet die neue Webseite. Sie soll ein Anlaufpunkt für alle Interessenten werden.

MacPomm hat sich 1997 aus einer spontanen Idee zweier Apple-Fans zu einem regelmäßigen Stammtisch in Rostock entwickelt. Inzwischen ist aus der lockeren Runde ein Zusammenschluss von Anwendern aus verschiedensten Bereichen geworden.

Gemeinsam haben die Aktiven über die Jahre verschiedenste Projekte entwickelt: Workshops, eine ehrenamtliche Hotline, das Magazin „MacPomm“, Beratungsaktionen z.B. im Rahmen des iTeams, Spendenaktionen für Bedürftige oder gemeinsame Ausflüge zu Apple-Events.

Ein zentrales Vorhaben ist die Bewahrung historischer Apple-Technik. Über die Jahre ist eine umfangreiche Sammlung an Hard- und Software sowie Literatur zusammengetragen und bei verschiedenen Anlässen präsentiert worden, etwa mit dem Technischen Landesmuseum von Mecklenburg-Vorpommern. Aktuell steht im Fokus, diese Sammlung in sozialen Netzwerken erlebbar zu machen: Bei YouTube oder Instagram testet MacPomm neue Formate, um Menschen für die aufregende Geschichte von Apple zu interessieren.

Verstärkung ist jederzeit willkommen: Einfach eine E-Mail an vorstand@macpomm.org schreiben und mitmachen!

Mac OS X 10.0

MacPomm-Geschichtsstunde 10

von

Vor 20 Jahren stellte Apple die erste Version des neuen Betriebssystems Mac OS X für normale Anwender vor. 10.0 war alles andere als ausgereift, aber der erste Schritt auf dem Weg zu Unix-basierten Systemen, die bis heute im Mac, im iPhone, iPad, auf der Apple Watch und der Apple TV ihren Dienst tun.

Die Pizzabox

MacPomm-Geschichtsstunde 9

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Mit der Modellreihe Performa bzw. LC wollte Apple ab Anfang der 1990er Jahre über vergleichsweise günstige Preise zusätzliche Kunden gewinnen. Die bis 1996 produzierten Geräte erhielten wegen ihres charakteristischen, ausgesprochen wartungsfreundlichen Gehäuses den Spitznamen „Pizzabox“.

Happy End für die Lisa

MacPomm-Geschichtsstunde 8

von

Vor mehr als 40 Jahren startete die Lisa von Apple den Siegeszug der grafischen Betriebssysteme. Jetzt läuft das Exemplar von MacPomm, der Apple-Anwendergruppe die historische Computertechnik sammelt und pflegt, fast wieder wie am ersten Tag.

Serverschrank für Vereins-Garage gerettet

Aktion

von

Millimeterarbeit, aber es passt – erst im Auto, dann im Lager: MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, ist um ein gewichtiges Stück Technik reicher. In Grimmen stand ein mannshoher Serverschrank vor der Verschrottung. Abgesehen von etwas Staub der Jahre erwies sich das Stück als gut erhalten und einfach zu schade für den Müll.

Es soll künftig in der MacPomm-eigenen, als Lager genutzten Garage einen neuen Platz finden und verschiedene Geräte aufnehmen. Bis der zuvor nötige Umbau abgeschlossen ist, wurde der Schrank eingelagert.

Der Newton

MacPomm-Geschichtsstunde 7

von

Im Jahr 1993 brachte Apple einen Persönlichen Digitalen Assistenten (PDA) auf den Markt, der Handschrift digitalieren konnte – der Newton. MacPomm, die Apple-Anwendergruppe, hat mehrere Exemplare der wegweisenden Geräteserie aufbewahrt. Sie alle funktionieren auch nach mehr als 25 Jahren.

Steve Jobs und Lisa

MacPomm-Geschichtsstunde 6

von

Wer kennt noch die Lisa, den ersten Computer von Apple mit einer grafischen Benutzeroberfläche? Ihren Namen erhielt sie nach der 1978 geborenen Tochter von Apple-Gründer Steve Jobs, der am 24. Februar 66 Jahre alt geworden wäre.

Power Macintosh 6100 DOS Compatible

MacPomm-Geschichtsstunde 5

von

Axel Ehm von MacPomm präsentiert einen Power Macintosh 6100 DOS kompatible
Axel Ehm präsentiert einen Power Macintosh 6100 DOS kompatible

Begegnung der Welten: Eine Erweiterungskarte machte den an sich unscheinbaren ersten Power Macintosh, der im März 1994 auf den Markt kam, zu einem Doppel-Computer. Mit einer simplen Tastenkombination konnte man zwischen Mac OS und Windows 3.11 umschalten. MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, erweckt ihn zum Leben.

iBook G3

MacPomm-Geschichtsstunde 4

von

Vor 20 Jahren stellte Apple eine neue Serie von Notebooks vor, das iBook G3. Statt bunter Farben setzte man auf elegantes Weiß und sparte auch nicht bei den Schnittstellen für den propagierten digitalen Lebensstil.

eMate

MacPomm-Geschichtsstunde 3

von

1997 stellte Apple den eMate vor, ein enger Verwandter des Persönlichen Digitalen Assistenten Newton. MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Nordosten, pflegt ein Exemplar - mit seinem ARM-Prozessor gewissermaßen ein Urahn der aktuellen M1-Macs.

G4 Cube

MacPomm-Geschichtsstunde 2

von

Ein Vorschlag zur Diskussion um einen neuen Profi-Mac von MacPomm: Warum nicht das wegweisende Design des Power Mac G4 Cube von 2001 aufgreifen?

Mac 128k

MacPomm-Geschichtsstunde 1

von

Am 24. Januar 1984 stellte Apple den ersten Macintosh 128k vor – 37 Jahre später läuft der Veteran der Computertechnik bei der Apple-Anwendergruppe MacPomm immer noch.

Virtuelle Gottesdienste aus der Dorfkirche Lichtenhagen

Corona-Hilfe

von

Hilfe im Lockdown: Mit Technik und Knowhow hat MacPomm, die Apple-Anwendergruppe im Norden, die evangelisch-lutherischen Kirchgemeinden von Lichtenhagen-Dorf und Lütten-Klein in der Hochphase der Corona-Pandemie unterstützt. Weil Gottesdienste wegen der Hygienvorschriften nicht in der historischen Dorfkirche des Ortes vor den Toren Rostocks gefeiert werden konnten, entstanden in aufwändigen Produktionen zwei Video-Gottesdienste von 28 bzw. 25 Minuten zu Ostern und Kantate.

Zum Einsatz kamen als Kameras neben einer Canon EOS 60D, ein iPad sowie zwei iPod toch, mit denen Aufnahmen aus verschiedenen Positionen aufgenommen wurden.

Beim ersten Versuch zu Ostern gab es noch Ton-Probleme, die beim Kantate-Gottesdienst ausgeräumt werden konnten – zum Glück, denn bei Kantate („Lasst uns singen!“) spielen die Lieder eine die zentrale Rolle. Geschnitten wurde das mehrere Stunden umfassende Material mit Final Cut Pro auf einem MacBook Pro.

Das erste iPhone SE in MV

Kult „Unboxing“

von

Einmal der Erste sein! Bislang habe ich mich meist an die Regel gehalten, bei neuen Produkten oder neuen Versionen von Software zunächst die Erfahrungen anderer Benutzer abzuwarten.

Diesmal wollte ich auch einmal ganz vorne mit dabei sein. Das Objekt der Begierde: Ein iPhone SE 2020! Zwar hatte ich mir eigentlich eine kleinere Version in der Größe des „alten“ iPhone SE gewünscht – aber diese Hoffnung wurde enttäuscht.

Dennoch war nach der Präsentation klar: Das soll es sein – und zwar möglichst schnell. Also gleich zum Beginn der Bestellfrist die Order aufgegeben und voila: am ersten Auslieferungstag liegt das Paket vor mir. Jetzt wird es ausgepackt – das „Unboxing“ ist schließlich ein Kult unter Apple-Fans.

Expedition in die Computer-Historie

von

Die Klasse 3b der Grundschule Lichtenhagen ist sich ziemlich einig: „Der ist echt niedlich!“ Gemeint ist ein Mac Plus, Baujahr 1986, den die Kinder im Rahmen ihres Schulprojekts „Sachen von früher“ ausprobiert haben. Der 9-Zoll-Schwarz-Weiß-Monitor, die etwas klobig wirkende Tastatur und Maus waren ungewohnt und machten deutlich, wie rasant sich die Rechentechnik in den vergangenen drei Jahrzehnten entwickelt hat.

Obwohl das gute Stück aus der Sammlung von MacPomm mit einem 68000-Prozessor (8 MHz), 1 MB RAM und der (externen) 20-MB-Festplatte über nur bescheidene Leistungswerte verfügt, kann man mit ihm einiges anstellen: MacPaint und MacWrite laufen flüssig. Ein gelungener Ausflug in die Computergeschichte, der auch einen Platz in der OSTSEE-ZEITUNG gefunden hat.

phanTECHNIKUM und MacPomm präsentieren Ur-Macintosh zu dessen 30. Geburtstag

Fideler Greis der Computertechnik in Aktion

von

Mit seinen 30 Jahren ist er ein Veteran der Informationstechnologie. Dennoch ist der erste Macintosh 128k noch erstaunlich fit. Davon können sich die Besucher des phanTECHNIKUMs in Wismar am kommenden Freitag, dem 24. Januar 2014 ab 11 Uhr selbst überzeugen.

Gemeinsam mit MacPomm, der Apple-Anwendergruppe für Mecklenburg-Vorpommern, präsentiert das Technische Landesmuseum den Rechner zu seinem Geburtstag in Aktion.

Ganze 20 Sekunden benötigt der am 24. Januar 1984 vorgestellte Mac-Computer zum Starten. Mit einem Prozessor, der mit nur acht Megahertz getaktet ist und einem für heutige Verhältnisse lächerlich anmutenden Arbeitsspeicher von 128 Kilobyte laufen Textverarbeitungs- und Zeichenprogramme, ja selbst historische Spiele in atemberaubender Geschwindigkeit.

Der Rechner steht für den Durchbruch der grafischen Benutzeroberfläche, die einem großen Anwenderkreis den Zugang zum Computer erst ermöglichte: Die zuvor üblichen kryptischen Kommandos verschwanden. Stattdessen kamen allgemein verständliche Symbole wie der Papierkorb für zu entsorgende Dateien und klar strukturierte Menübefehle zum Einsatz. Das Arbeiten am Computer wurde intuitiv erlernbar und blieb so nicht länger Experten vorbehalten. Gleichzeitig führte Apple, der IT-Pionier aus dem kalifornischen Cupertino, die Maus als Bedienelement allgemein ein. Sie ist heute ebenso Standard wie das Betriebssystem Mac OS zum Vorbild für viele Entwicklungen wurde.

Auch die sonstige Ausstattung des Geräts, das allgemein unter dem Kürzel „128k“ bekannt ist, setzte Maßstäbe: Eine Tonausgabe ist ebenso integriert wie ein hochwertiger Monitor. Das Exponat belegt die hohe Qualität der vor drei Jahrzehnten verbauten Komponenten - nur die Pufferbatterie musste zwischenzeitlich gewechselt werden.

Der Stolz der Ingenieure auf ihre bahnbrechende Leistung spricht aus dem seinerzeit zur öffentlichen Vorstellung des Macs gedrehten Werbespots, der George Orwells düstere Utopie "1984" aufgreift: Erst der mutige Hammerwurf einer Athletin bricht den Bann des Gurus auf der überdimensionalen Leinwand. Die Szene endet mit den Sätzen: „Am 24. Januar wird Apple den Macintosh vorstellen. Und Sie werden sehen, warum 1984 nicht wie ,1984’ wird.“

Der von dem bekannten Regisseur Ridley Scott („Alien“) gedrehte Werbefilm wird bei dem Geburtstagsempfang im Foyer des phanTECHNIKUMs ebenso zu sehen sein wie einige andere historische Rechner aus der Sammlung von MacPomm. Die 1998 in Rostock gegründete Anwendergruppe hat sich besonders der Bewahrung von Zeugnissen der rasant voranschreitenden Entwicklung in der Computertechnik am Beispiel der Firma Apple verschrieben.

www.phantechnikum.de

Danke, Steve!

von

„Denn die, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind die, die es tun.“ Steve Jobs sah sich als einer dieser Menschen, die die Apple-Werbekampagne „Think different“ beschrieb – kurz nach seiner Rückkehr in die von ihm gegründete Firma, an deren Zukunft damals, 1997, niemand mehr glaubte. Jobs hat sie zu neuem Glanz geführt – im Zeichen von iMac, iPod, iPhone und iPad.

In seinen legendären Präsentationen („Keynotes“), zu denen Apple-Fans wie zu einem Wallfahrtsort pilgerten, beschwor der Meister der Inszenierung immer wieder seine Vision des „Computers für den Rest von uns“. Sie trieb Jobs an, seit er 1976 mit Steve Wozniak und Ronald Wayne in der Garage seiner Adoptiveltern den Apple I zusammengelötet hatte. Das Startkapital der Firma: ein altersschwacher VW-Bus, der für die benötigten Bauteile verkauft wurde.

Mit dem ein Jahr später vorgestellten Apple II kam der kommerzielle Erfolg, 1980 der Börsengang. Studienabbrecher Jobs („Das meiste, was man in der Schule lernt, ist völlig nutzlos.“) war endgültig der Liebling der Medien.

Ein Besuch im Forschungszentrum Palo Alto Research Center (PARC) des Kopiererherstellers Xerox inspirierte den nächsten Schritt: Der Macintosh verhalf dem Konzept der grafischen Benutzeroberfläche und der Maus zum Durchbruch.

Unbeirrbar hatte der Perfektionist Jobs das Konzept bis in die Details entworfen – seinem Motto folgend „Meistens wissen die Leute nicht, was sie wollen, bis man ihnen es zeigt.“ Die Rolle der eigentlichen Entwickler wie Jef Raskin und Bill Atkinson trat demgegenüber in den Hintergrund – der geniale Verkäufer überstrahlte sie und überwarf sich mit vielen, sogar mit seinem Jugendfreund Wozniak.

Seine Starrköpfigkeit verursachte 1985 den Bruch mit Apple. Jobs ging fortan eigene Wege: Erfolgreich mit dem Animationsfilmstudio Pixar („Toy Story“) – erfolglos mit NeXT-Computer.

Seine Niederlagen hat der Milliardär in Jeans und Rollkragen-Pullover weggesteckt und nach seiner Rückkehr zu Apple einen ständigen Triumph gefeiert: „Design ist, wie etwas funktioniert.“ – die „i-Familie“ hat die Branche geprägt, Computer-, Musik- und Mobilfunkmarkt umgekrempelt. Sein Lebensweg, nicht zuletzt seine Krankheit, haben Jobs reifen lassen, bescheidener gemacht. Als er 2000 wieder dauerhaft Chef von Apple wurde, dankte er zum ersten Mal im „Namen der Mannschaft“.

Die Crew mit dem neuen Kapitän Tim Cook tritt ein gewaltiges Erbe an. Die Firma mit dem angebissenen Apfel ohne Steve Jobs – für viele Fans ist das noch immer unvorstellbar.

Mac OS Tiger und iMac G5 in Paris entdeckt

Apple Expo 2004

von

MacPomm auf Tour: Wer als Norddeutscher einmal Apple live erleben will, ist in Paris richtig. Dort findet die europäische Consumermesse Apple Expo statt. Eröffnet wird sie mit einer Keynote im Palais des Congrés. Sie wird diesmal von Phil Schiller gehalten, denn Steve Jobs kann wegen einer Erkrankung nicht anwesend sein.

Höhepunkte der Veranstaltung sind die Vorstellung von Mac OS X „Tiger“ trägt, und die Präsentation des iMac G5. Die fünfte Auflage von Apples Unix-basierten Betriebssystem überzuegt durch viele Neuerungen und Weiterentwicklungen: die Suchmaschine Spotlight, Dashboard, Automator, iChat.

Die Fakten sind bekannt, umso spannender ist die Frage nach neuer Hardware. Die Hoffnung wird nicht enttäuscht – Phil Schiller enthüllt unter tosendem Applaus den iMac G5.

Auf dem Ausstellungsgelände an der Porte de Versailles ist der neue Mac dicht umlagert. Neben Apple zeigen auf der Konsumentenmesse zahlreiche andere Hersteller Hard- und Software. 

Und überdies ist die wunderschöne Stadt Paris halt immer eine Reise wert…

Über MacPomm

MacPomm ist seit 1998 eine Plattform zur Entwicklung und Umsetzung von (auch außergewöhnlichen) Ideen rund um iPod, iMac und Co.

Zu den unterschiedlichsten Schwerpunkten veranstalten wir Themenabende mit sach- und fachkundigen Referenten. Solche Workshops sind keine Schulstunde im herkömmlichen Sinne, sondern laden auch als Grillfeste zum Plauschen oder Diskutieren rund um die Firma mit dem Apfellogo ein.

Gemeinsame Reisen zu wichtigen Apple-Veranstaltungen (Mac Expo in Köln oder AppleExpo in Paris) gehören ebenso dazu wie Hilfestellung beim Arbeiten mit dem Mac.

In der Anwendergruppe versammeln sich alle, die den Mac in Zukunft und in der Vergangenheit als den Computer erster Wahl sehen - das zeigt die einmalige Sammlung historischer Apple-Rechner.

MacPomm als PDF-Magazin

Immer wieder erreichen uns die Fragen: Wo ist eigentlich das Magazin „MacPomm“ geblieben? Kann man wenigstens die alten Ausgaben nachlesen? Man kann!

Gemeinsam mit dem Nachrichtendienst MacGadget hat MacPomm zwischen 1999 und 2002 insgesamt 17 Ausgaben des gleichnamigen Magazins gestaltet. Vorrangig per Internet als PDF-Datei vertrieben, aber auch als gedrucktes Magazin verteilt, hat das Blatt in erster Linie über regionale Themen rund um Apple und den Macintosh berichtet. Mit dem Projekt wurden die Einsatzmöglichkeiten von PDF-Dateien erprobt. Es wurde zu einer Zeit begonnen als selbst große Verlage, z.B. der Spiegel mit „Der Tag“, mit dieser Technologie experimentierten.

Alle Ausgaben auf einen Blick

Themen: Meilensteine in Szene gesetzt - Ausstellung zeigt 25 Jahre spannende Technikgeschichte • Das Symbol der Möglichkeiten - Bertram Haller über das Phänomen Apple, Innovation und die Gemeinschaft der verzückten Anwender. • „Schön, Sie heute hier zu sehen!“ - Der Ostsee-Park Sievershagen bietet Einkaufsspaß der Superlative bei jedem Wetter. Ausgabe laden (1,5 MB)

Themen: Gemeinsam den Neuen begrüßt - Das lange Warten auf den Nachfolger des längst legendären iMac hat ein Ende. • „Praktische Erfahrungen überzeugen“ - Holger Schierz von GECKO über die Chancen des neuen iMacs an der Ostseeküste. Ausgabe laden (1,5 MB)

Themen: Die Helfer halten Wort – Es ist geschafft: Die ersten gespendeten PowerMacs sind in Mazedonien angekommen. • Frisch ans Werk in der „Distille“! - Tips zum Arbeiten mit Adobes „Acrobat“-Software • Lütte lernen mit Spaß am Mac - Spender halfen der Stralsunder Jona-Schule ins Multimedia-Zeitalter • Roter Gesell’ kam hoch hinaus – PowerMac 6100 als Steuerrechner einer WebCam (Serie: Mac im Einsatz) Ausgabe laden (0,9 MB)

Themen: Ungewollte Bescherung - Wie von Apple begeisterte Schüler und Lehrer zu Windows zwangs-konvertiert werden sollen • 2600 Kilometer auf Tour - Mac-Fans engagieren sich für Apple-Anwender in anderen Ländern / Spenden für den Balkan und Usbekistan gesammelt • Mit dem Mac am Check-In - Rostocker Firma GECKO stellt Software tourishotel vor Ausgabe laden (1,4 MB)

Themen: PowerMacs auf Kurs zum Balkan - MacPomm und Christlicher Hilfsverein Wismar suchen Hilfe für Schulen in Mazedonien und Albanien • Gemeinsam den Mac entdecken - Seminare für Ein- und Umsteiger angeboten • Als die Kisten rechnen lernten - Ein Apple-Anwender der ersten Stunde erinnert sich • Ruhe für 20 Mark - Schnell erledigt: Lüfterwechsel am Performa 630 Ausgabe laden (1,1 MB)

Themen: Prost Mac-Zeit! - Beim Stralsunder Apple-Frühstück kommen Computer und Gemütlichkeit zu ihrem Recht. • Sprung der „Gazelle“ - Den letzten Performa, PowerMac 6500, aufgepeppt • Abgeschlossene Revolution - Umbauten am einstigen Top-Modell Quadra 950 • Beratungsaktion gewinnt an Dynamik - Weitere „Dream-Teams“ im Einsatz Ausgabe laden (1,5 MB)

Themen: Kunden für den Mac begeistert - Rostocker Anwender machen Apple Marketing vor • Einmaliges Filmdokument wieder zugänglich - OSTSEE-ZEITUNG.DE bereichert ihr Angebot um QuickTime-Videos • Hunderte bestaunten historische Macs - Ausstellung „Meilensteine“ voller Erfolg • Clevere Weltenretter gesucht - Mit dem Edutainment-Titel „Physikus“ können Physik-Kenntnisse aufegrischt und erweitert werden. Ausgabe laden (1,6 MB)

Themen: Meilensteine ans Licht geholt - MacPomm eröffnet Ausstellung in Rostock • Hoffnungsschimmer für neue Kunden - MediaMarkt erweitert Mac-Angebot / iTeam erstmals im Einsatz • Premiere am Sund - Erstmals tagte der MAC e.V. vorpommerschen Stralsund. • Player’s stellt Mac-Angebot in Frage - Umsatzerwartung bei Spielen nicht erfüllt • Kraft der zwei Herzen kaum bemerkt - Multiporzessor-Macs können ihre große Leistung noch nicht voll ausspielen • Der große Newton-Deal 1999 - Ein Weihnachtsmärchen aus heutiger Zeit Ausgabe laden (3,2 MB)

Themen: „Sehr positive Trends“ - Robert Dahlmann von der Schweriner Hans Bode Innovative Büroelektronik GmbH sieht den Mac an der Küste in einer starken Position. • Der Kollege mit dem Apfellogo - Ohne Mac wären moderne Medien kaum denkbar. Ausgabe laden (0,5 MB)

Themen: Überzeugender Auftritt mit iMac - Apples Rechner bewähren sich mit passender Software im Einsatz auf Messen • Enthusiasmus kaum zu spüren - Apple-Engagement des Media-Marktes hierzulande weiter dürftig • Mit Säge und einer Portion Glück - Quadra 950 in PC-Gehäuse montiert - ein Erfahrungsbericht • Endlich den „Super-PC“ entdeckt - Apples Produkte im Spiegel der Medien Ausgabe laden (1,0 MB)

Themen: Aufstieg in die erste Liga - Apple ist auf stabilem Kurs. Auch im Nordosten ist der Aufwind mittlerweile zu spüren. • Archiv inklusive Detektiv - OSTSEE-ZEITUNG.DE setzt auf Sherlock • Hallo, ist da wer? - Mit dem Mac auf der Suche nach funkenden Aliens (Serie: Mac im Einsatz) • Kehler Mac-Theke ein voller Erfolg - Rostocker Stammtisch findet Nachahmer in Süddeutschland Ausgabe laden (0,7 MB)

Themen: Auf Mac gebucht - Die Firma tourisline will mit Apple-Technik das Hotelgewerbe revolutionieren • Schnittstelle zum Bücherregal - Stralsunder entwickelt Literaturverwaltung ExCiter (Serie: Mac im Einsatz) • iCab behauptet Vorsprung Ausgabe laden (0,3 MB)

Themen: Mac-Fans auf Tour - Stammtisch plant Fahrten zur Cebit und zu Apple in Cork • Das absehbare Desaster - Fast die ganze Welt zittert vor dem Millennium-Bug genannten Softwarefehler. • Der lange Weg zum neuen Mac • Die aktuellen Apple-Modelle sind heiß begehrt, aber kaum zu bekommen. Ausgabe laden (0,2 MB)

Themen: Aufschwung im Zeichen der Matrix - Apple komplettiert mit dem iBook seine Modellpalette • Präsentation ohne Begeisterung - „Apple Technologie News“ in Warnemünde konnten nicht überzeugen • Spieler komm rüber! - Warum sich der Mac auch zum Zeitvertreib eignet (Serie: Mac im Einsatz) • „Die Kunden werden den Unterschied merken“ - Thomas Much vom iCab-Team über den neuen MacOS-Browser Ausgabe laden (0,2 MB)

Themen: Anwender vor! Was Apple-Fans für den Mac tun können • Das Tier, das aus dem Computer kam - In jedem Mac lebt die Hundekuh „Clarus“ • Diebe halfen beim Umstieg - Seit sechs Jahren eröffnen Macs geistig Behinderten neue Lernchancen (Serie: Mac im Einsatz) • Macintosh top, Highscreen flop - Umfrage von Magazin „saldo“ Ausgabe laden (0,2 MB)

Themen: Apple zeigt Flagge an der Küste - Große Resonanz auf Technologie-Tag in Rostock • Leichter Abschied von Apple-Talk - Plattformunabhängiges TCP/IP ist Intranet-Standard der Zukunft • Eine dufte Truppe - Kaum gegründet, hat sich der Mac-Stammtisch bereits zur Institution gemausert. Ausgabe laden (0,2 MB)

Themen: Bunte Fete zum Macintosh-Jubiläum - 15 Jahre nach „1984“ • Leichter zwischen den Welten - Mac-Stammtisch bereitet Petition zu plattformunabhängigen Datenformaten vor • Danke, es funktioniert! - Was den Mac zum Mac macht • Yosemite und iMac setzen Akzente - Apple überrascht Publikum auf der Macworld Ausgabe laden (0,2 MB)